Winter 2022/23

Programm im Wintersemester 2022/23

Di, 25. Okt. 2022   Aaron Blüm, M.A. (Marburg): Förderung von Identitäten in einer mehrsprachigen Erdöl-Boom Town durch Versicherheitlichung: Strategien und lokale Politik in Drohobycz vor 1918

Di, 8. Nov. 2022   Dr. Robert Born (Oldenburg): Das römische Erbe an der unteren Donau – zeitgeschichtliche Rezeption (gem. mit LpB RP und der SOG – digital)

Di, 15. Nov. 2022   Dr. Aleksey Kamenskikh (Perm, z.Z. Mainz): On the Work of Memorial, Perm

Di, 22. Nov. 2022   Jahresvortrag des Historischen Seminars (s. Aushang)

Mo, 28. Nov. 2022   10. Studientag Rumänien: Erinnerungsorte – Sehnsuchtsorte? Geschichtsdeutungen und Geschichtsbilder (gem. mit der LpB RP und der SOG – digital)

Di, 29.11.2022   Maria Zimina (Gießen): Not by TASS Alone: Soviet International Propaganda Workers in the 1950s

Di, 6. Dez. 2022   Dr. Nadezhda Beliakova (z.Z. Bielefeld): Netzwerke der religiösen Aktivisten des geteilten Deutschlands und der Christen der Sowjetunion in den 1970er Jahren: Das Fallbeispiel der Mission „Licht im Osten“

Di, 13. Dez. 2022   10 Folien in 5 Minuten

Di, 10. Jan. 2023   Airi Uuna (Tallinn): Eine sowjetestnische Werbeagentur - Eesti Reklaamfilm

Di, 17. Jan. 2023   Dr. Andrej Doronin (Moskau, z.Z. Bonn): Rus’ des Großfürstentum Litauens, der Rzeczpospolita, des Hetmanats, des Moskauer Fürstentums / Russischen Staates / Russländischen Reiches auf der Suche nach ihren Urvätern

Di, 24. Jan. 2023   Prof. Dr. Hannes Grandits (Berlin): The End of Ottoman Rule in Bosnia. Conflicting Agencies and Imperial Appropriations – Buchvorstellung (gem. mit SOG und dem Arbeitsbereich Geschichte des Islams im östlichen Mittelmeerraum)

Di, 31. Jan. 2023   Pauline Constantin-Hunstig (Mainz): Zwischen Polizeigewalt und „in gewisser Weise war es besser…“. Perspektiven von Roma auf ihr Leben im rumänischen Kommunismus – ein Werkstattbericht

Di, 7. Feb. 2023   Abschluss mit den Studierende

 

Philosophicum – P 207 – soweit nicht anders angegeben; je nach Pandemieverlauf Präsenz oder digital

Das Kolloquium findet, wenn nicht anders angegeben, dienstags von 18.15 bis 19.45 Uhr statt. Vorgestellt werden Themen und Arbeiten aus laufenden Forschungen oder Vorträge zu aktuellen Fragen oder Debatten der Geschichte Ost- und Südosteuropas. Interessierte (Studierende und Nicht-Studierende) sind herzlich eingeladen.

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