Programm im Sommersemester 2022
Di, 26. April Vorbesprechung mit den studentischen TeilnehmerInnen
Di, 3. Mai Prof. Dr. Ludwig Steindorff (Kiel): Die Ukraine – junger Staat mit langer Geschichte
Di, 10. Mai Dr. Ruža Fotiadis (Berlin): Freundschaftsbande. Griechisch-serbische Geschichts- und Gegenwartsdeutungen vor dem Hintergrund der Jugoslawienkriege 1991-1999 (gemeinsam mit der SOG)
Di, 17. Mai Yusuf Karabicak, PhD (Mainz): Defending, Polish Liberties: A diplomatic and conceptual history of the Ottoman Declaration of War on Russia in 1768
Di, 24. Mai Dr. Jakub Gałęziowski (Warschau): Polish Children Born of War as an Underexplored Legacy of the Second World War
Mo, 30. Mai PD Dr. Mariana Hausleitner (Berlin): Zwischen Akzeptanz und Distanzierung? Das Zusammenleben der Ethnien in der Bukowina bis 1944 (gemeinsam mit dem Förderverein Synagoge MZ-Weisenau und der SOG; Veranstaltungsort: Synagoge MZ-Weisenau)
Di, 31. Mai Pauline Constantin-Hunstig (Mainz): Zwischen Polizeigewalt und „in gewisser Weise war es besser…“. Perspektiven von Roma auf ihr Leben im rumänischen Kommunismus – ein Werkstattbericht
Di, 7. Juni 10 Folien in 5 Minuten
Di, 14. Juni Dr. Michel Abeßer (Freiburg): Drei Völker, verbunden durch einen Fluss. Armenier, Russen und Kosaken in der Donregion des 18. und frühen 19. Jahrhunderts
Di, 21. Juni Thomas Porena (Berlin): Displaced Yugoslavia: die Heimkehr der Jugoslaw*innen aus der NS-Zwangsarbeit am Ende des Zweiten Weltkrieges (gemeinsam mit der SOG)
Di, 28. Juni Roman Shliakhtin, PhD (Mainz): Heiliger Krieg. Militärische Heilige und heilige Militante in der modernen orthodoxen Ikonographie
Do, 30. Juni Franziska Tschinderle (Wien): Albanien. Aus der Isolation in eine europäische Zukunft? (gemeinsam mit der LpB Rheinland-Pfalz und der SOG; online-Veranstaltung)
Di, 5. Juli Anna Rammonat, M.A. (Mainz): Die Frauen in der Solidarność
Di, 12. Juli Schlusssitzung mit den studentischen TeilnehmerInnen
Das Kolloquium findet, wenn nicht anders angegeben, dienstags von 18.15 bis 19.45 Uhr im Hörsaal P 207 (Philosophicum,
Jakob-Welder-Weg 18) statt. Zu allen Vorträgen (Ausnahme: 30.5.) besteht die Möglichkeit der digitalen Teilnahme.
Vorgestellt werden Themen und Arbeiten aus laufenden Forschungen oder Vorträge zu aktuellen Fragen oder Debatten der Geschichte Ost- und Südosteuropas vorgestellt. Interessierte (Studierende und Nicht-Studierende) sind herzlich eingeladen.