Sommer 2023

Programm im Sommersemester 2023

Di, 2. Mai    Manuel Lautenbacher, M.A. (Mainz): Multinationalität und Mehrsprachigkeit in der Arbeiterbewegung Rumäniens 1918-1938

Di, 9. Mai    Lisa Bicknell (Mainz/Durham): Eine deutsch-polnische Freundschaft? Mieczysław Rakowski, Willy Brandt und die Sozialdemokratie

Di, 16. Mai    Karin Gündisch (Hamburg): Die geheimen Seiten des Lebens. Aus dem Innern einer Diktatur sowjetischer Prägung am Beispiel Rumäniens. Lesung und Gespräch (gem. mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und der SOG; Veranstaltungsort: Landeszentrale für politische Bildung RLP, Am Kronberger Hof 6, 55116 Mainz)

Di, 23. Mai    Pawel Grabowski, M.A. (Aberdeen/Luxemburg): Diplomatic contacts between the Kingdom of Poland and Valois Burgundy, 1363-1477 (gem. Kolloquium mit der Spätmittelalterlichen Geschichte, P 203 16-18 Uhr!)

Di, 30. Mai    Religion and Ideology in a Transottoman Context, 18th-19th centuries. Ganztägiger Workshop (Organisiert von Dr. Yusuf Karabicak, Dekanatssaal Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, 9.30-18.00 Uhr)

Di, 6. Juni    Dr. Michail Kizilov (Mainz/Riga): Between Persecution and Collaboration: The Karaite Jews (Karaites) in Europe and the USSR during World War II and the Holocaust.

Di, 13. Juni    Prof. Dr. Elena Vishlenkova (Freiburg): The Soviet man as a product of medical biopolitics

Di, 20. Juni    Dr. Josef Sallanz (Berlin): Soziale Protestbewegungen in der Republik Moldau (gem. mit der SOG)

Di, 27. Juni    10 Folien in 5 Minuten

Di, 4. Juli    Prof. Dr. Hans-Christian Maner (Mainz): Mysterien, Licht, Region – Europäische Kulturhauptstädte 2023 in Südosteuropa. Konzepte, historische Bezüge, Ziele (gem. mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und der SOG; Veranstaltungsort: Landeszentrale für politische Bildung RLP, Am Kronberger Hof 6, 55116 Mainz)

 

Das Kolloquium findet, wenn nicht anders angegeben, dienstags von 18.15 bis 19.45 Uhr in P 203 statt.

Vorgestellt werden Themen und Arbeiten aus laufenden Forschungen oder Vorträge zu aktuellen Fragen oder Debatten der Geschichte Ost- und Südosteuropas vorgestellt. Interessierte (Studierende und Nicht-Studierende) sind herzlich eingeladen