Kolloquium

Programm im Sommersemester 2025

Di, 6. Mai                   PD Dr. Hans-Christian Petersen (Oldenburg): Antiosteuropäischer Rassismus in Deutschland: Geschichte und Gegenwart (Buchvorstellung)

Di, 13. Mai                Dr. Charalampos (Babis) Karpouchtsis (Hamburg): Außenpolitik zwischen Diplomatie und Erinnerung: das deutschgriechische Paradigma 2014-2024 (gem. mit der SOG und der DDG)

Di, 27. Mai                Prof. Dr. Jan Arend (München): Stress und Transformation. Gesundheit, Selbstsorge und der tschechoslowakische Weg in den Postsozialismus

Di, 10. Juni               Prof. Dr. Jerzy Kochanowski (Warschau): Warum gibt es in Polen kein Museum des Kommunismus? Der Umgang mit der sozialistischen Vergangenheit in Polen (in Kooperation mit der DGO)

Di, 17. Juni               Dr. Franz Sz. Horváth (Rüsselsheim): Jude – Kommunist – Ungar? Die vielen Leben des heimatlosen Philosophen Ernő Gáll (gem. mit der SOG)

Di, 24. Juni               Anastassija Ermolaeva (Mainz): The Marriage Policy of the Moscow Court with Byzantium as an argument and in the context of wars (in the second half of 15th– 16th centuries)

Di, 1. Juli                   Rückschau auf die Exkursion Vilnius im September 2024

Di, 8. Juli                   Prof. Dr. Jan Kusber (Mainz), St. Petersburg, Moscow, Odessa, Riga – Imperial identities and memory in imperial cites of the Russian Empire. – Online im Rahmen der Potsdamer Ringvorlesung Thema „Polycentrism and Empire“

 

Das Kolloquium findet, wenn nicht anders angegeben, dienstags von 18.15 bis 19.45 Uhr im Raum P 12 statt.

Vorgestellt werden Themen und Arbeiten aus laufenden Forschungen oder Vorträge zu aktuellen Fragen oder Debatten der Geschichte Ost- und Südosteuropas vorgestellt. Interessierte (Studierende und Nicht-Studierende) sind herzlich eingeladen.